Meine Hymne an den Riesling

Sie fragen sich, warum ich eine Hymne an den Riesling schreibe? Ich liebe diese Weinsorte wie kaum eine andere. Ich bin regelrecht verliebt und das immer wieder aufs Neue. Diese Weinsorte ist nie langweilig. 

Sie verführt uns in entlegene romantische Gärten mit Bienengesumm, betört unsere Nase mit Düften von Honig, sehr reifem Obst wie Aprikose, Weinbergpfirsich, Ananas, Zitrus, weissem Pfirsich Grapefruit, Birne, Apfel und und und. Ich kenne keine Weissweinsorte die fruchtiger ist als Riesling.

Charaktereigenschaften

Im Mund zeigt sie ihre Vielschichtigkeit mit einer Saftigkeit und Mineralität, ist dabei tiefgründig und rätselhaft, zeigt sich als Heldin, was nicht heisst, dass sie auch mal total verschlafen rüberkommt. Sie hat ihre Launen und kann auch mal richtig zickig agieren, verhält sich wiederum kühl, zurückhaltend, dann wieder zart und verspielt.  Sie liebt ihr Terrain und ihre Bühne, von der sie meistens eine top Aussicht geniesst. Sie kostet diese voll aus und ist enorm anspruchsvoll, was ihre Lage betrifft.

Sie ist, wie sie ist

Ich spreche hier von meiner weissen Lieblingsrebsorte aus Deutschland. Mal ist sie beeindruckt von sich selbst, mal völlig gleichgültig und legère, aber nie oberflächlich. Sie kennt ihren Wert, gibt sich vollumfänglich ihrem Erzeugnis, Wachstum, Charakter und Dasein hin. Ihre Berechtigung zeigt sie ohne Kompromisse. Sie ist eine Diva schlechthin.

Das berühmte Terroir

Kalkstein, Löss, Grau- und Rotschiefer, Sandgestein, Urgestein und wie sie alle genannt werden. Sie tragen auch zum Geschmack im Glas bei. Die Lage macht deshalb den Unterschied. Ein trockener Riesling z.B. von Grauschiefer an der Mosel unterscheidet sich von einem Riesling aus Kalkgestein oder Rotschiefer in Rheinhessen. Das macht das Weintrinken so überaus spannend und genussvoll. Wenn Sie in Deutschland von der Mosel ins Weingebiet Rheinhessen und dann in die Pfalz wechseln, werden Sie erstaunt sein, wie unterschiedlich die Böden sich auch im Glas widerspiegeln und diese feine Mineralität aufzeigen.

Jung und Alt geniessbar​

Der Wein ist im jungen und hohen Alter beliebt. Diese Rebsorte lässt Weine erzeugen, die eine einprägsame und filigrane Säure aufweisen und deshalb Weine für die Ewigkeit werden können. Ob trocken, feinherb, halbtrocken, als Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese oder Eiswein gekeltert; Sie passt zu x-verschiedenen Speisen – vom Aperitif bis zum Dessert – und ist so vielfältig und abwechslungsreich wie eine Zirkuskünstlerin in ihren Kunststücken.

Vier Geschmacksrichtungen werden beim Wein unterschieden

Trocken

Diese Weine enthalten nur wenig unvergorenen Zucker. Es ist eine Bezeichnung für Weine, die fast durchgegoren sind und einen Restzuckergehalt bis höchstens 4g/l aufweisen. Wobei der deutsche Gesetzgeber die Bezeichnung trocken bis zu einem Restzuckergehalt von 9g erlaubt, wenn der in g/l Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens 2g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt (Formel: Säure + 2g bis zur Höchstgrenze 9g).

Halbtrocken

Weine dürfen bis zu 12 Gramm Restzucker je Liter aufweisen, bzw. bis 18g/l, wenn dabei der Restzuckergehalt den Säuregehalt nicht mehr als 10g übersteigt. (Formel: Säure + 10g bis zur Höchstgrenze 18g). Oft auch mit der Bezeichnung «feinherb» auf der Etikette und an Degustationen erwähnt. Diese inoffizielle Geschmacksrichtung ist nicht eindeutig definiert wird aber gerne anstelle von «halbtrocken» verwendet.

Lieblich

Diese Weine weisen einen Restzuckergehalt auf, der die für halbtrocken festgelegten Werte übersteigt, aber höchstens 45 g/l erreicht.

Süss

Die Angabe süß ist ab 45 g/l zulässig.

Junge und stolze Winzerinnen und Winzer in Deutschland

In Deutschland gibt es bei den Jungwinzern eine Generation, die sich Generation-Riesling nennt. Die Mitglieder dieser Generation sind höchstens 35 Jahre alt, hervorragend ausgebildet, international ausgerichtet und tragen mit ihrem Verantwortungsbewusstsein zur Vielfalt in der deutschen Weinwirtschaft bei. Sie sind bereit als Imageträger aufzutreten und gemeinsame Interessen zu vertreten. Sie sehen sich als Botschafter einer modernen, hochwertigen und dynamischen Weinerzeugung. Sie bezeichnen die Rebsorte als die «deutsche Leibrebsorte». Sie treffen sich an institutionalisierten Weinpartys, wo heiter und ausgelassen gefeiert und getanzt wird.

Die Schwestern von Weingut Gaul in Sausenheim, Pfalz
Die Brüder vom Weingut Spiess in Bechtheim, Rheinessen

Lagebezeichnungen

Immer öfter werden in Deutschland die Lagebezeichnungen «Gutswein», «Ortswein» und «Lageweine» verwendet. Dies möchte ich anhand der Winzerfamilie Spiess aus Bechtheim gerne als gutes Beispiel aufzeigen:

Gutswein

Dieser Wein ist die flüssige Visitenkarte des Hauses und ein perfekter Einstieg in die Philosophie des Weinguts. Er ist ein idealer Essensbegleiter, macht auch solo eine gute Figur und steht für ein unkompliziertes Trinkvergnügen.

Ortswein

Der Wein steht für besondere und ausgesuchte Lagen innerhalb der Ortsgemeinde Bechtheim. Bei der Erzeugung setzen ihre Macher auf regionale Rebsorten und Ertragsreduzierung, sowie Spontangärung.

Lage- und Reserve Wein

Dies ist ein Wein aus den besten Parzellen mit besonderem Reifepotenzial und ausdrucksstarkem Lagencharakter. Die Erntemenge ist auf 40 hl pro Hektar beschränkt, gelesen wird selektiv per Hand. Die Moste lassen ihn spontan vergären und die Jungweine bleiben anschliessend bis zum Sommer auf der Vollhefe liegen. Rote Lageweine liegen circa 18 Monate im kleinen Eichenholzfass. Die Weine kommen am 1. September des auf die Ernte folgenden Jahres in den Verkauf. Die weissen Reserveweine sind alle im Barrique ausgebaut.

Qualitätsstandards und ihre Prädikate

Vielleicht kennen Sie die Begriffe: «Kabinett», «Spätlese», «Auslese», «Beerenauslese» und «Trockenbeerenauslese». Diese typischen Prädikatstufen eines deutschen Qualitätsweins, der auf die Öchslegrade der Trauben hinweist, sind gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt sechs verschiedene Prädikate mit unterschiedlichen Mindestmostgewichten je nach Rebsorte und Anbaugebiete. Riesling eignet sich zum Ausbau aller Prädikate.
Quellenangabe: Qualitätsstandards und ihre Prädikate. Abgerufen am 2. Mai 2021 von Deutsches Weininstitut.

Die sechs Prädikate

  • Kabinett: Leichte Weine aus reifen Trauben mit geringem Alkoholgehalt
  • Spätlese: Reife, elegante Weine mit feiner Frucht, die etwas später geerntet werden
  • Auslese: Edle Weine aus vollreifen Trauben, unreife Beeren werden ausgesondert.
  • Beerenauslese: Volle, fruchtige Weine aus überreifen, edelfaulen Beeren
  • Eiswein: Aus Trauben ab Rebstock, die in gefrorenem Zustand unter minus 7 Grad Celsius gelesen und gefroren gekeltert werden, sodass nur das Frucht-Konzentrat ausgepresst wird. Das Mindestmostgewicht entspricht dem einer Beerenauslese.
  • Trockenbeerenauslese: Aus rosinenartig eingeschrumpften, edelfaulen Beeren ist die Trockenbeerenauslese die Spitze der Qualitätspyramide, süß und honigartig hat sie eine extreme Alterungsfähigkeit von Jahrzehnten. Solche Weine können nicht in jedem Weinjahrgang geerntet werden.

Müller Thurgau – ein Irrtum und seine Folgen

Meine Lieblings-Traubensorte, in der Schweiz auch bekannt unter Rheinriesling, wird  oft verwechselt mit dem Müller Thurgau, in der Schweiz bekannt als «RieslingxSilvaner». Der bescheidene Müller vom Thurgau wollte seinen Namen für die Kreuzung nicht angeben. Die Deutschen nennen ihre Traubensorten oft nach den Züchtern. Beispielsweise Dr. Scheu für die Scheurebe oder Hermann Müller vom Thurgau für die Traubensorte «Müller Thurgau». Irrtümlicherweise wurde damals der Wein als «RieslingxSilvaner» bezeichnet, anstatt richtigerweise die Kreuzung von «RieslingxMadeleine Royal». Leider hält sich diese Verwechslung lange in den Köpfen der Menschen fest. Einige Winzer in der Schweiz schreiben bewusst den Namen «Müller-Thurgau» richtig fett auf die Etikette, was Weinkenner enorm schätzen.  

Einen guten und ausführlichen Artikel zu diesem Thema finden Sie hier.

Wie lange ist Riesling haltbar?

Ein typischer Charakter dieser Rebsorte ist die natürliche und prägnante Säure. Sie gibt dem Wein Struktur und sorgt dafür, dass er frisch, knackig und lebendig ist und trägt zu seiner langen Haltbarkeit bei. Lagenweine, ob trocken oder süss, können bis ins hohe Alter im Keller liegen und werden an Weinbörsen zu erheblichen Preisen versteigert.

Eine schlafende Diva

Meine Weindiva zeigt ihre Launen auch wenn sie im Keller lagert. Es kann nämlich passieren, dass man sie ungewollt in einem Tiefschlaf erwischt und so kann sie unspektakulär und unprätentiös, eine nichtssagende Seite zeigen. Aber aufgepasst; Das ist ein Zeichen, dass sie dabei ist, alle ihre Ressourcen und fabelhaften Eigenschaften in ihrem unverblümten Eigensinn zu bündeln um beim nächsten Mal zu zeigen was sie wirklich draufhat. Man kann nur hoffen, dass noch eine weitere Flasche dieses Jahrgangs im Keller vor sich hinschlummert. Da lohnt es sich durchaus, noch ein Jahr zu warten mit dem Öffnen der Flasche.

Winzersekt

Schaumwein aus dieser fruchtigen und edlen Rebsorte ist in der Schweiz noch wenig bekannt. Bei meinen Haus-Degustationen erhalte ich dafür jeweils laute «Ah’s», «Oh’s» und «Mmmhh so fein» zu hören. Wieso also nicht einmal einen Winzersekt aus meiner Lieblings-Traubensorte geniessen? Er zeigt ein dynamisches Aufsteigen der Perlage im Glas. Der Duft erinnert an Aromen reifer Früchte, Aprikose Pfirsich und Litschi und dieser belebt den Gaumen mit einer prickelnden Eleganz und Frische.

Sorgfalt in den Reben und im Keller

Alle meine Entdeckungen aus Rheinlandpfalz sind Winzerfamilien, die ihre Rebsorten lieben und mit viel Aufmerksamkeit, Fachkompetenz und Leidenschaft pflegen und hegen. Sie verstehen es, das Beste aus der Einzigartigkeit, und der Vielfalt – samt Ecken und Kanten – dieser Traubensorte herauszuholen und den typischen Herkunftscharakter zu widerspiegeln.

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Vielleicht ist Ihnen beim Lesen das Wasser im Mund zusammengelaufen. Nun wollen Sie in echt von dieser Weinsorte kosten. Ist für Sie die Rebsorte absolutes Neuland oder sind Sie bereits ein Kenner und wollen ihren Weinkeller um einige Entdeckungen ergänzen?

Mit Freude gehe ich auf Ihre Bedürfnisse ein und stelle individuelle Degustations-Pakete für Sie zusammen. «Probieren geht über Studieren».

Rufen Sie mich an T. 079 544 59 34 oder schreiben Sie mir eine E-Mail: info@seinundwein.ch oder über das Formular auf meiner Website.

Herzlichst,
Ihre Susanne Staub

Scheurebe und Sauvignon blanc

Scheurebe – eine Rebsorte aus der aromatische und trockene Weissweine gekeltert werden.

Kürzlich habe ich einen interessanten Artikel von Weinjournalist, Peter Keller in einer renommierten Wochenzeitung gelesen. Peter nimmt Bezug zur Traubensorte Scheurebe im Vergleich zum Sauvignon Blanc und ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich in diesem Artikel der Scheurebe so beherzt annimmt. Leider wird diese Sorte noch gerne verkannt und ist auch vielen Wein-Interessierten nicht vertraut. Ich mache immer öfter die Erfahrung, dass genau solche, nicht alltägliche und eher noch unbekannte Spezialitäten bei interessierten Weinliebhaber und Liebhaberinnen auf Interesse stossen. 

Im deutschsprachigen Raum wird die Rebsorte gerne nach dem Züchter genannt. So wurde die Scheurebe im rheinhessischen Alzey von Doktor Scheu gezüchtet, der vor gut 100 Jahren die Kreuzung aus Riesling und Bukettraube entstehen liess. 

Die scheue Rebe stellt an den Standort fast ebenso grosse Ansprüche wie der Riesling und entfaltet sich hervorragend auf trockenen, kargen Böden, kommt also am besten mit Löss- und kalkhaltigen Böden zurecht. Die Traubenreife wird kurz vor dem Riesling erreicht und der Säureabbau in den mittelgrossen Beeren beginnt eher spät.

Eric Manz aus Weinolsheim hat seit Jahrzehnten eine Scheurebe im Sortiment, die er mit 48 Stunden Traubenstandzeit im Edelstahltank trocken ausbaut. Vielleicht ist es auch der Klimaerwärmung zu verdanken, dass die scheue Rebe von Jahr zu Jahr aromatischer wurde und gerne an die Modesorte Sauvignon Blanc erinnert. Die Scheurebe ist im Bouquet jedoch etwas zarter und weniger laut und erinnert in der Nase an Stachelbeeren und schwarze Johannisbeeren. Am Gaumen überzeugt sie mit viel Saftigkeit und einer wunderbar, mineralischen Struktur. 

Mit 12.5 vol. % Alkohol passt sie hervorragend zu Apéro, cremigen Suppen, Meerfischgerichten, kreativen Vegi- und Asiagerichten.

Die Scheu 2019 ist bereits ausverkauft. Der Jahrgang 2020 ist ab Anfang März wieder bei uns erhältlich. CHF 18.- in der 0.75 l Flasche.

Wir liefern ab 12 Flaschen im Originalkarton direkt vor die Haustüre. 
Vorbestellung ab sofort möglich unter: info@seinundwein.ch oder 079 544 59 34
(Lieferung ab März 2021)

Mini Schwiiz, dini Schwiiz

Eine Woche Mini Schwiiz, Dini Schwiiz und wie es dazu kam.

Im Oktober genoss ich eine herrliche Woche im Süden der Toskana. Beim gemütlichen Frühstück in der Morgensonne erreichte mich ein Anruf des Schweizer Fernsehens: Ob ich Lust dazu hätte, mein Herzens-Cham mit meinen Lieblingsplätzen vorzustellen. Lust hatte ich schon, nur wie sollte ich mir die Zeit dafür stehlen!?

Was für eine Überraschung! Beworben hatte ich mich nämlich nicht, und die Sendung war mir nicht bekannt. Der Fernsehsender wurde über eine Google-Recherche auf mich aufmerksam.
Wieder Zuhause wurde ich erstmal für ein eineinhalbstündiges Telefongespräch gebucht. Schon lange hatte ich nicht mehr so ausführlich über mein Leben erzählt. Man wollte genauestens alle Stationen meines Lebens mit Jahreszahlen wissen. Trotz allem, war es ein sehr angenehmes und kurzweiliges Gespräch, und ich entschied mich am Projekt teilzunehmen. 

Als nächstes wurde ich gebeten, ein schriftliches Konzept für „mini Schwiiiz, dini Schwiiz“ einzureichen. Alles musste sehr schnell gehen, denn die Dreharbeiten waren für Mitte November angesetzt. Die Plätze und Aktionen für die Sparten «Tradition», «Freizeit» und «Kulinarik» hatte ich rasch beisammen, es fehlte nur noch die Zustimmung der involvierten Personen. Auch das klappte wunderbar und unkompliziert. Nun passte terminlich der erste Aufnahmetag für meine Gastgeberrolle und all meine wunderbaren Akteure und Akteurinnen der entsprechenden Sparten. Sogar das Wetter spielte mit und schenkte uns einen herrlich sonnigen Herbsttag. 

Meine Mitstreiter und meine Mitstreiterin aus Neuheim, Oberwil, Oberägeri und Rotkreuz stellten sich als angenehme, humorvolle und feine Kollegen bzw. Kollegin heraus, und so wurde es eine kurzweilige Woche mit spannenden, neuen und lustigen Erfahrungen, sowie vielen persönlichen Einblicken in diese vier Gemeinden des Kantons Zug.

Wie es bei Dreharbeiten so üblich ist, gab es zwischendurch immer wieder Wartezeiten. So konnte ich die nötigsten Aufgaben des Tagesgeschäfts von SeinundWein nebenbei erledigen. 
Schon interessant was das Leben jeweils für neue Überraschungen bereithält!

Impressionen

Judith-Stadlin
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Barbara-Stäheli
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Ignaz-Staub
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Hier mein herzlichster Dank an meine Mit-Protagonisten und -Protagonistinnen:
Judith Stadlin – www.judithstadlin.ch, www.100-jahre-frauengeschichten.ch
Barbara Stäheli und Ignaz Staub – www.kunstkubuscham.ch
Mirei Tanaka – www.mireitanaka.wixsite.com 

Und hier das ganze Video… Viel Vergnügen!

EINE WOCHE MINI SCHWIIZ DINI SCHWIIZ

Im Moment ein absolutes „NICE TO HAVE“ auf der Terrasse oder im Garten:

Manz-Lustspiel-SeinundWein

2019 Rosé trocken „Lustspiel“ 

Produzent:Eric Manz, Weinolsheim
Region:Rheinhessen
Land:Deutschland
Weinbeschreibung:Kräftiger Rose, Duft nach Erdbeeren, Himbeeren & Kirschen zeigt am Gaumen eine dezente Würze
Traube:Cabernet Sauvignon, Merlot, Spätburgunder, Dornfelder 
Terrain:Tonmergel & Lössboden
Vinifikation:Ausbau im Edelstahl 
Alkohol:12.5 Vol. %
Passt zu:typischen Sommergerichten: grillierten Fisch, Paella, Grillierte Fleischgerichte, Gemüse & Kartoffelgerichte an Sommerkräuter
Trinktemp.8 – 10° Celsius
Trinkreife:1 – 4 Jahre

Orig. Gebinde 0,75 L Flaschen in 6er Karton, Preis: CHF 16.00